BASWOD
Nach über drei Jahren kehrt BASWOD im Herbst 2023 mit dem vierten Album
»Forever Now« zurück – und das mit gewohnt einzigartiger Mischung aus sensiblen Folk-Klängen und dezentem Indie-Pop. In einer Zeit des Umbruchs aufgenommen, wurde »Forever Now« zu einer zarten Vertonung persönlicher Veränderungen.
»They say that you can have it all, but you knew little is all you want«. Der erste Satz des Albums verdeutlicht bereits den autobiografischen Blick auf die Veränderungen im Leben zwischen Kindheit und Erwachsenwerden und dem Wunsch nach Entschleunigung. Es ist ein Versuch, mit den Jahren weicher zu werden, Mauern abzubauen und die erlernte Härte loszulassen, um Verletzlichkeit zuzulassen.
Dabei legt das Album besonderen Fokus auf die Konstruktion von Zeit und lenkt unseren Blick auf die Gegenwart. »The pointlessness of time. The joke of all our lives« singt Linder im titelgebenden Song und der ersten Single »Forever Now«.
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Pressestimmen
"Das vierte Werk „Forever Now“ schafft es, mit seiner Reduziertheit, Langsamkeit und Ruhe die Erfolgsmythen und den druckerzeugenden Imperativ unserer Zeit als das zu entlarven, was sie oft sind: machterhaltende Muster, die uns von uns selbst und unseren Bedürfnissen ablenken und wegführen". - Radio FM4
"Mit Gitarre, Klavier, manchmal auch Schlagzeug und einer zerbrechlichen wärmenden Stimme erzählt der Liedermacher/Songwriter die kleinen und großen Geschichten von Umbrüchen und gegenwärtigen Blicken auf sich und sein Umfeld sehr viel persönlicher als so manches, was letzten Jahres aufgrund der Marketing-Maschine weiter oben im Plat-tenregal stand. Doch Songs wie Loneliness, Forever Now, The End oder Ghosts gehörten zu den stillen Höhepunkten des vergangenen Jahres" - Die Brücke
„I Need You To Pencil In The Rest“ ist ein sehr introspektives Album. Eine musikalische und thematische Innenschau eines begnadeten, österreichischen Musikers, der ohne große Geste große Gefühle auszudrücken und damit auch in uns zu wecken vermag.“ - Radio FM4
"I Need You To Pencil In The Rest" lädt zur Innenschau ein und verhandelt Identitätskonstruktionen, wagt den Blick in prägende Momente der frühesten Kindheit und fragt, was von einem selbst übrigbleibt, wenn man alles Äußere außen lässt. […] Die Musik ist von tagträumender Vielschichtigkeit und berührender Zartheit. - Radio OE1
"Im Stil von Bon Iver oder so mancher skandinavischer Band verschmelzt hier Baswods einfache Gitarren- und Klaviermelodien mit rollendem Schlagzeug, opulenten Harmonien und wundervollem Gesang." - Radio FM4
„Sein Debütalbum „The Ships Have Set“ erschien 2015 und seitdem gilt der junge Musiker als einer der hochkarätigsten Indie-Geheimtipps des Landes.“ - Mica - Music Austria
„Vielleicht das Album des Jahres 2020 aus Österreich.“
- Andreas Gstettner-Brugger | Radio FM4
"Spätestens seit der Veröffentlichung von "Four" dem zweiten Album von BASWOD, sollte man mitbekommen haben, dass es mehr als nur lohnt den Leisen, in diesem Fall Dominik Linder, zuzuhören."
- The Gap